Bier ist ein schwaches natürliches alkoholisches Getränk. Genaue Quellen über den Gebrauch des Biers findet man seit dem 11. Jahrhundert. Um den Geschmack zu verbessern, fügten unsere Bierbrauer Beeren, Obst und aromatische Kräuter hinzu; um das Bier dunkler zu machen, fügten sie geriebene Holzkohle oder Karamell hinzu. Im 16. Jahrhundert wurde das Bier besonders populär in Litauen. Traditionelles rustikales Bier, das viele Bauer für den Eigenbedarf herstellten, war am populärsten. Der Herstellungsprozess von Malzbier änderte sich über die Jahrhunderte nur wenig und ist in zwei Hauptschritte unterteilt – die Vorbereitung des Malzes und die Herstellung des Biers.
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Bier wird aus Wasser, Malz und Hopfen gebraut. Das gemahlene Malz wird mit Wasser einer bestimmten Temperatur übergossen. Die dabei entstehende Masse heißt Maische. Die Maische soll bis zu einem bestimmten Grad reifen, damit sich die Stärke des Malzgetreides in den für die Hefe erforderlichen Zucker verwandelt.
Wenn der Bierbrauer ein gewünschtes Ergebnis erzielt hat, wird die Maische in einen Läuterbottich gegeben, auf dessen Boden sich Erlenzweige, Stroh, gekochter und ungekochter Hopfen und ein kleines Sieb befinden.
Nach einer bestimmten Filtration erhält man eine klare, süße Flüssigkeit – die Würze – und den Bodensatz, der Treber heißt. Er wird als Tierfutter verwendet, und die Würze wird mit dem Hopfen gekocht.
Nachdem die Würze gekocht wurde, muss sie abkühlen und wird dann in einen Fermentationsbehälter mit Hefe gegossen. Die Fermentation, wobei die Hefe den Zucker absorbiert und Jungbier entsteht, dauert etwa 10 Tage. Dann wird die Hefe getrennt und das Jungbier in einen Behälter für die Reifung des Getränks gefüllt.
Bier soll in einem kalten Raum ungefähr drei oder vier Wochen reifen. In dieser Zeit senkt sich der Hefenrest und das Bier erwirbt seinen normalen Geschmack.
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