Zu Heiligabend servierte man unterschiedlich zubereitete Fische und Pflanzengerichte – Pilze, gekochten Weizen, Bohnen, Kissel. Vielleicht lag hier die Geburtsstunde eines Gerichts aus zwei dieser Produkte – Hering mit Steinpilzen. Es ist wichtig, einen Hering mit Kopf, Schwanz und allen Gräten zu verwenden, weil somit Frische und guter Geschmack garantiert werden. Der ausgenommene Hering wird in Stückchen geschnitten. Getrocknete Pilze müssen eingeweicht und ein wenig gekocht werden. Der wichtigste Moment – aromatische, saftige Steinpilze werden in Streifen geschnitten und auf keinen Fall zermahlen, um ein ästhetisches Bild zu erhalten.
Mehr über das Objekt finden Sie auf der Projektimplementierungswebsite.
Hering ausweiden und entschuppen, Gräten entfernen. Wenn der Hering sehr salzig ist, 1 Stunde in Milch oder Wasser legen, dann in kleine Stücke schneiden.
Die getrockneten Steinpilze gründlich waschen und kochen. Absieben, noch einmal abspülen und mit einem Fleischwolf grob mahlen.
Eine Zwiebel im Öl braten, die gemahlenen Steinpilze und den Pfeffer, hinzufügen, die Masse noch einige Minuten schmoren, abkühlen lassen.
In ein Heringsgefäß eine Schicht Hering auftragen, mit der Steinpilzmasse bedecken.
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