Die exotisch anmutende kalte Suppe erhält durch gepickelte oder gekochte Rote Bete ihr rosiges Erscheinungsbild. Offenbar begann man in Litauen die kalte Rote-Bete-Suppe in der Arbeitszeit zu verzehren, als keine Zeit für das Kochen blieb. Flüssige Rote-Bete-Suppe wurde für Feldarbeiter zubereitet: Gemüse für die Vitaminzufuhr, Sauermilch zum Abkühlen und Wasser zum Durst stillen. Aus diesem Grunde war die kalte Rote-Bete-Suppe bei den Litauern ein besonders geliebtes Gericht in der Frühlings- und Sommersaison. Sie wird mit gekochten oder gebackenen Kartoffeln serviert.
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Gurken, Frühlingszwiebeln und Dill schneiden und in einen Topf geben. Eine Prise Salz hinzugeben und mit einem Stößel zerdrücken. Dann die gekochte Rote Bete in großen Stücke schneiden, alles vermischen. Schmand hinzufügen und noch einmal alles gut vermischen. Sauermilch hinzugeben. Wenn alles zu flüssigdick ist, noch etwas Milch dazu geben. Zum Schluss die gehackten gekochten Eier hinzufügen.
Mit gekochten, noch heißen Kartoffeln servieren.
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