Weizenvollkornbrot ist ein Hefebrotgebäck aus Weizenmehl. Teig wird aus Mehl, Wasser und Hefe gesäuert. Dann werden dem Teig Mehl, Salz, Öl und fettfreie Milch hinzugefügt und schließlich wird der Teig noch gesäuert. Wenn der Teig aufgeht, werden runde Laibe geformt und im mit Holz angeheizten Ofen gebacken. Im 19. Jahrhundert backten es die Bauern zu den Feiertagen aus Gersten- oder Weizenschrotmehl. Später wurde es aus Gerstenmehl mit gekochten Kartoffeln und in Südniederlitauen aus mit Kartoffeln oder Gerstenmehl gemischtem Roggenmehl gebacken.
Mehr über das Objekt finden Sie auf der Projektimplementierungswebsite.
Wasser auf ungefähr 30°C erwärmen. Hefe mit Zucker zerdrücken, bis alles flüssig ist, dann mit etwas Wasser verdünnen. Ein Drittel des zum Backen bestimmtes Mehls in eine Schüssel sieben, Hefe und Wasser hinzufügen.
Alles vermischen, die Oberfläche mit Mehl bestreuen, mit einem Tuch abdecken und zum Gehen warmhalten. Wenn sich der Teig verdoppelt hat und schon beginnt zurückzugehen, kann er geknetet werden.
Dann Mehl und Salz hinzufügen und alles gut durchkneten. Abdecken und zum erneuten Gehen warmhalten. Wenn der Teig aufgeht, Laibe in gewünschter Größe formen, auf ein mit Fett bestrichenes Blech legen und zum erneuten Gehen warmhalten. Die Oberfläche mit Wasser befeuchten. Im vorgeheizten Ofen länger als 30 Minuten backen.
Beim Rühren des Weizenvollkornbrots kann man einige gekochte pürierte Kartoffeln oder geriebene Karotten hinzufügen. Dieses Vollkornbrot hält sich länger.
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